22.03.2024

UniCredit ist auch heuer wieder Teil der „WWF Earth Hour“

  • Am morgigen Samstag, 23. März 2024 ab 20:30 Uhr wird UniCredit die Lichter in insgesamt 33 Bankgebäuden in zehn Ländern für eine Stunde ausschalten
  • Im UniCredit Bank Austria-Headquarter am Austria Campus in Wien gehen bereits seit 2022 jede Nacht die Lichter aus, um Energie zu sparen 
  • Mit der Unterstützung der „WWF Earth Hour“ setzt die UniCredit Bank Austria auch heuer wieder ein Zeichen für den Klimaschutz
  • Mit ihrer aktuellen Energiesparkampagne #save11% mit einer Vielzahl von Maßnahmen reduziert die UniCredit Bank Austria ihren Energieverbrauch um weitere 11 Prozent

Am morgigen Samstag, 23. März 2024 von 20:30 bis 21:30 Uhr findet bereits zum 18. Mal die „WWF Earth Hour“ statt. Wieder gehen weltweit für eine Stunde die Lichter aus – in tausenden Unternehmen, Wahrzeichen und Millionen von Haushalten auf allen Kontinenten. Ziel dieser Initiative des WWF ist es, auf die Dringlichkeit von Umwelt- und Klimaschutz aufmerksam zu machen und gemeinsam positive Veränderungen im Alltag anzustoßen.

UniCredit wird am 23. März in insgesamt 33 Bankgebäuden in zehn Ländern für eine Stunde das Licht ausschalten und damit wieder an der „WWF Earth Hour“ teilnehmen. Im UniCredit Bank Austria-Headquarter am Austria Campus in Wien gehen bereits seit dem Jahr 2022 jede Nacht die Lichter aus, um Energie zu sparen, und mit ihrer Unterstützung der „WWF Earth Hour“ setzt das Unternehmen auch heuer wieder ein Zeichen für den Klimaschutz.

Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria: „Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns in allen Unternehmensbereichen von zentraler Bedeutung. So haben wir durch eine Vielzahl von Maßnahmen unsere CO2-Emissionen im Zeitraum von 2008 bis Ende 2022 bereits um rund 85 Prozent reduziert. Am Austria Campus profitieren wir etwa von einer der größten Geothermie-Anlagen Europas, die wir sowohl zur Heizung als auch zur Kühlung nutzen. Zusätzlich setzen wir mit unserer aktuellen Energiesparkampagne #save11% die nächsten Schritte, indem wir den Energieverbrauch in unseren Filialen und unserem Headquarter noch einmal um 11 Prozent reduzieren.“

Zudem leistet die UniCredit Bank Austria gemeinsam mit ihrem Kantinenbetreiber am Austria Campus Tag für Tag auch einen konkreten Beitrag zum diesjährigen Fokusthema „nachhaltige Ernährung“: indem nach dem Motto „think global, act local“ großer Wert auf die lokale Herkunft der verwendeten Produkte gelegt wird, wenn möglich mit dem „Fairtrade“-Siegel, täglich auch mehrere vegetarische Menüs angeboten werden und generell auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem wertvollen Gut Lebensmittel geachtet wird.

Fiona Melrose, Head of Group Strategy and ESG von UniCredit: „Wir nehmen jedes Jahr an der WWF Earth Hour teil, weil Organisationen wie die unsere mit gutem Beispiel vorangehen und gut abgestimmte Maßnahmen für Klimaschutz und Naturschutz ergreifen müssen. Unser Engagement für die Regionen, in denen wir tätig sind, für unsere Mitarbeiter:innen und unseren Planeten geht weit über eine bloße Absichtserklärung hinaus – denn die ESG-Prinzipien sind fest in unserem strategischen Plan ‚UniCredit Unlocked‘ und in allen Geschäftsfeldern verankert. Unter anderem haben wir vor kurzem unseren ersten Net-Zero-Transitionsplan veröffentlicht mit einer detaillierten Darstellung, wie wir diese Prinzipien in unser gesamtes Kerngeschäft integrieren, einschließlich der Reduktion unseres eigenen ökologischen Fußabdrucks.“

Die UniCredit setzt sich zum Ziel, ihre direkten und indirekten Umweltauswirkungen zu reduzieren und zugleich eine aktive Rolle bei der grünen Transformation Europas zu spielen. Nachdem UniCredit 2021 der Net Zero Banking Alliance beigetreten ist, hat sie sich für ihre eigenen Emissionen das Jahr 2030 und für ihre finanzierten Emissionen das Jahr 2050 als „Net Zero“-Ziel gesetzt. Seitdem hat sie auch zusätzliche Zwischenziele für 2030 definiert, um die finanzierten Emissionen in drei der CO2-intensivsten Sektoren ihres Kreditportfolios zu reduzieren: Öl und Gas, Stromerzeugung und Automobilbau. Im Jänner 2024 kamen eigene Ziele für den Stahlsektor hinzu.

Darüber hinaus arbeitet UniCredit daran, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, indem sie Strom aus erneuerbaren Quellen bezieht, die Energieeffizienz ihrer Gebäude und Rechenzentren verbessert, ihre Mitarbeiter:innen mit nachhaltigen Mobilitätslösungen unterstützt und bei umweltfreundlichen Zulieferern einkauft. Gleichzeitig hat die Bank ihre eigenen Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2, marktbasiert) im Vergleich zu 2021 um 28 Prozent reduziert.

Um einmal mehr zu dokumentieren, wie ESG-Werte im gesamten Unternehmen verankert sind, unterzeichnete UniCredit im Vorjahr im Rahmen der UN-Biodiversitätskonferenz (COP15) – als erste Bank mit Unternehmenssitz in Italien – neben anderen Verpflichtungen auch den „Finance for Biodiversity Pledge“.

Im „Integrated Report 2023“ wird ausführlich beschrieben, wie UniCredit im Sinne ihres Unternehmensmottos „Empowering Communities to Progress“ nachhaltige Werte schafft und die Umweltauswirkungen ihrer Aktivitäten misst. Weitere Details dazu finden Sie auf einer eigenen Microsite: https://financialreports.unicredit.eu/en/integrated-report/impact-on-communities/natural-capital/

Weitere Informationen zur „WWF Earth Hour 2024“: https://www.wwf.at/earthhour/


Rückfragen:
UniCredit Bank Austria Media Relations
Matthias Raftl, Tel.: +43 (0) 5 05 05-52809
E-Mail: matthias.raftl@unicreditgroup.at

Fotohinweis: 
Im Headquarter der UniCredit Bank Austria am Austria Campus in Wien gehen im Rahmen der aktuellen Energiesparkampagne #save11% seit 2022 jede Nacht die Lichter aus, um Energie zu sparen, so auch im Rahmen der „WWF Earth Hour“ am 23. März 2024 ab 20:30 Uhr. / ©UniCredit Bank Austria
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