Crowdfunding-Initiative der UniCredit Bank Austria feiert beeindruckende Jubiläumsbilanz
- Mit der Hilfe von über 1.600 Unterstützer:innen und einer Gesamtsumme von über 322.000 Euro bringt die „Reward-based“-Crowdfunding-Initiative der UniCredit Bank Austria in ihrem zehnten Jahr 31 österreichische Kunst- und Kulturprojekte auf den Weg.
Von Film und Musik über Bildung und Fotografie bis hin zu Technologie, Literatur und Architektur – seit ihrem Start im Jahr 2015 konnte die Crowdfunding-Initiative der UniCredit Bank Austria in Kooperation mit wemakeit bereits 325 heimische Kulturprojekte fördern, über 24.000 Unterstützer:innen mobilisieren und eine Gesamtsumme von mehr als 3,3 Millionen Euro lukrieren. Im Mai 2024 ging die Initiative schließlich in ihr zehntes Jahr und bot Kulturschaffenden abermals die Möglichkeit, ihre kreativen Ideen einem breiten Publikum zu präsentieren und bis zu 5.000 Euro an Förderung zu erhalten. Die eindrucksvolle Bilanz im Jubiläumsjahr: Dank der Unterstützung von über 1.600 Kulturinteressierten und einer Gesamtsumme von über 322.000 Euro können heuer 31 österreichische Kunst- und Kulturprojekte realisiert werden.
„Der große Erfolg unserer Crowdfunding-Initiative zeigt einmal mehr, welchen bedeutenden Beitrag sie für die österreichische Kulturszene leistet. Kunst und Kultur sind zentrale Säulen unserer Gesellschaft, daher liegt es uns besonders am Herzen, junge und innovative Projekte zu fördern. Die Jubiläumsbilanz spricht für sich und auch dieses Jahr setzen wir gemeinsam mit ‚wemakeit‘ ein starkes Signal für die kreative Vielfalt in Österreich und unterstützen Kulturschaffende dabei, ihre individuellen Visionen zu realisieren“, so Robert Zadrazil, Country Manager Österreich von UniCredit.
Die Rekord-Projekte 2024
Mit 19.323 Euro die höchste Finanzierungssumme der Crowdfunding-Kampagne erreichte das von Antje Kohler initiierte Projekt „Musik für Kinder“. Ziel der Sängerin aus Wien ist die Produktion eines Albums mit zwölf neuen Kinderliedern. Die meisten Unterstützer:innen für sich gewinnen konnte das Design-Projekt „Der Tiegel für den Kompost“ von Marlie+Fengg (Wien), das eine Gesichtspflegeserie in vollständig recycelbarer Verpackung ermöglicht. Mit 133 Prozent am höchsten „überfundet“ wurde das musikalische Bilderbuch „Das schlummernde Talent“ von Angela Stenitzer aus der Steiermark.
Alle erfolgreichen Projekte 2024
- Astrid Tanzer, „Astrid Tanzer CD Produktion“, Musik (NÖ)
- Marlie+Fengg, „Der Tiegel für den Kompost“, Design (Wien)
- Arcophonie – Manami Okazaki, „Debütalbum ‚Frühlingsmeer‘“, Musik (Wien)
- NEPS – Common Life, „NEPS“, Musik (Wien, OÖ, NÖ)
- David Jenewein, „Awake“, Film (Tirol)
- Bryan Davis Benner, „Neapolitan Songs vol.3“, Musik (Wien)
- Julia Bachmair, „amwaldweg kunst.natur.sosein“, Kunst (NÖ)
- Clemens Ascher, „More Forms and Traces – Pt.2!“, Fotografie (Wien)
- Antje Kohler, „Musik für Kinder“, Musik (Wien)
- Clarissa Reinwein, „Fantasie-Märchen Vertonung“, Musik (NÖ)
- Julia Bugram, „WIR > ich“, Publikation (Wien)
- Das Lichtzeit.Ensemble, „Theater: Bertha von Suttner“, Gesellschaft (Wien)
- SMASH Festival, „SMASH Festival Graz 2024“, Musik (Steiermark)
- Ivan Turkalj, „One Cello“, Musik (Wien)
- Momomento, „Zirkustheaterstück Con Via“, Bühne (Wien)
- Blacksmithpiper, „Black Smith Pipers CD“, Musik (NÖ)
- Sofija Palurovic, „Fokus:Kontrabass in Wien“, Musik (Wien)
- tausi, „35. Tanz- und Singwoche 2024“, Musik (NÖ)
- Folklore-Tanzklub, „Donauinsel-Sommertanzen“, Musik (Wien)
- stAgeclimbers, „ADDAMS FAMILY – Das Musical“, Musik (OÖ)
- Safran&Salz, „Safran&Salz on tour“, Musik (Wien)
- Waves Vienna, „Waves Vienna 2024“, Musik (Wien)
- Kulturverein Constellations, „Cembalo für Constellations“, Musik (Wien)
- CraMuKi, „CraMuKi (Kinderlieder)“, Musik (NÖ)
- Angela Stenitzer, „Das schlummernde Talent“, Musik (Burgenland, Steiermark)
- Bettina Simon, „‚AMANTI‘ CD-Aufnahme
- Moritz Weiß Klezmer Trio, „Neues Album ‚Wind‘“, Musik (Steiermark, Wien)
- Eva Maria Riedl, „Nacht und Träume CD“, Musik (Wien)
- Katharina Stiglitz, „Ohne Titel () / Untitled ()“, Publikation (Wien)
- Angelika Wischermann, „Ameiseninfrastruktur“, Publikation (Tirol)
- HOF-THEATER//HÖF-PRÄBACH, „Kalte Kunst?“, Bühne (Steiermark)
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