Schritt 1 von 8: Anlageziel

Zu welchem Zweck möchten Sie Ihr Geld anlegen?

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Ich möchte mein Geld möglichst gewinnbringend veranlagen.

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Ich möchte Geld für eine größere Anschaffung zur Seite legen.

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Ich möchte fürs Alter vorsorgen.

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Anderer oder kein bestimmter Grund.

Wie lange möchten Sie Ihr Geld anlegen?

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Maximal 3 Jahre (kurzfristig).

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Zwischen 3 und 5 Jahre (mittelfristig).

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Länger als 5 Jahre (langfristig).

Haben Sie in der Vergangenheit schon Erfahrungen mit Wertpapieren gemacht?

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Ja, ich habe bereits Erfahrungen mit Wertpapieren gesammelt.

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Nein, ich habe noch nie irgendwelche Wertpapiere besessen.

Möchten Sie lieber eine Einmalzahlung tätigen oder eine monatliche Rate festlegen?

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Ich möchte einmalig einen bestimmten Betrag anlegen.

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Ich möchte Monat für Monat einen gewissen Betrag investieren.

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Ich will mit einem Einmalbetrag starten und dann monatlich etwas dazulegen.

Welchen Betrag wollen Sie veranlagen?

Größere Ertragschancen gehen meist mit größerem Risiko und Aufwand einher. Wie schätzen Sie sich selbst ein?

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Vorsichtig.

Ich möchte Risiken und Kontrollaufwand gering halten, selbst wenn das minimale Erträge bedeutet.

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Kontrolliert.

Ich bevorzuge wenig Risiko und so viel Kontrolle wie möglich, auch wenn das kleinere Erträge bringt.

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Moderat.

Meine Anlagen sollen Erfolg versprechen. Etwas Risiko ist ok, aber es soll sich in Grenzen halten.

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Risikofreudig.

Ich strebe nach hohen Erträgen und bin bereit dafür auch bestimmte Risiken einzugehen.

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Zielorientiert.

Ich habe fundiertes Fachwissen und gehe auch große Risiken ein, um meine Erträge zu maximieren.

Sie können Ihren Risikotyp optional auch mit unserem standardisierten Test ermitteln. Klicken Sie hier um den Test zu starten.

Welcher der folgenden drei Aspekte ist Ihnen bei der Auswahl eines Anlageprodukts am wichtigsten?

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Meine Anlage soll nachhaltig sein, also Standards für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung berücksichtigen.

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Meine Anlage soll einen klar definierten thematischen Schwerpunkt (z.B.: Biotechnologie) haben.

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Ich möchte mein Geld nur in ganz bestimmten Weltregionen oder Ländern anlegen.

Für Ihre Anforderungen könnte folgende Anlageform interessant sein:

So hätte sich Ihre Anlage in der Vergangenheit entwickeln können

Historische Betrachtung basierend auf dem repräsentativen Warenkorb Fonds (Aktienanteil 0%)
Durchschnittliche Jahresrendite: 2,88 %

Bei den Wertpapierprodukten berücksichtigter Ausgabeaufschlag: 3,00%. Bitte beachten Sie: Es handelt sich um eine historische Betrachtung (Quelle: tetralog systems AG nach BVI-Methode). Kosten, die den Handelspreis direkt beeinflussen, wurden berücksichtigt. Individuelle steuerliche Aspekte und Depotkosten sind nicht in die Berechnung eingeflossen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Der kommende Wertverlauf kann daher höher oder niedriger ausfallen.

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Wichtiger Hinweis: Dieser Anlageplaner ist keine Anlageberatung und kann eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des:der Anlegers:Anlegerin bezogene Beratung nicht ersetzen. Das Ergebnis dient lediglich Ihrer Orientierung und stellt keine Kaufempfehlung oder Einschätzung der künftigen Marktentwicklung dar. Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte beachten Sie außerdem, dass jede Kapitalveranlagung mit Risiken verbunden ist.

Fragen & Antworten

Zum Anlage-Lexikon

Was ist ein Fonds?

Ein Investmentfonds bündelt das gemeinsame Vermögen von vielen, zumeist mehreren tausend Anleger:innen. Jede:r Anleger:in erwirbt dabei einen seinem:ihrem investierten Betrag entsprechenden Anteil am Gesamtvermögen. Die Verwaltung des Gesamtvermögens des Fonds erfolgt im Rahmen einer Kapitalanlagegesellschaft durch ein professionelles Fondsmanagement, das die Veranlagung an den Finanzmärkten entsprechend dem Anlageziel des Fonds vornimmt. 

Das Fondsmanagement setzt sich dabei laufend mit Markt- und Börsenentwicklungen auseinander und nimmt regelmäßig entsprechend den Marktentwicklungen Umschichtungen im Fonds vor. Jeder Investmentfonds hat klar definierte Anlageziele, an die sich das Fondsmanagement halten muss und die im Verkaufsprospekt bzw. den rechtlichen Dokumenten und dem Kundeninformationsdokument (KID) des Fonds festgehalten sind.

Die Laufzeit von Investmentfonds ist grundsätzlich zeitlich unbegrenzt. 

Welche Arten von Fonds gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Fonds unterscheiden sich im Detail erheblich nach Art der Anlage- und Finanzprodukte, in die sie laut ihren Fondsbestimmungen investieren können. Im Wesentlichen gibt es die folgenden Arten von Investmentfonds:

  1. Aktienfonds investieren ihr Anlagevermögen zum Großteil in Aktien. Die Aktien können dabei aus aller Welt kommen oder nur aus einem Land oder aus einem Index oder einer bestimmten Branche, je nachdem, welches Ziel der Aktienfonds verfolgt. 
     
  2. Anleihenfonds (auch als Rentenfonds bekannt) investieren vorwiegend in variable oder festverzinsliche Anleihen (Schuldverschreibungen). Diese unterscheiden sich unter anderem darin wer sie begibt (Staats-, Organisations- oder Unternehmensanleihen), in welchem Land sie begeben wurden (Industrienationen oder Schwellenländer) und welches Rating sie haben (Anleihen hoher oder niedriger Bonität).
     
  3. Mischfonds (auch Gemischte Fonds genannt) veranlagen, wie der Name schon sagt, in eine Mischung aus Aktien und Anleihen. Das Fondsmanagement hat die Möglichkeit, die Aktien- bzw. Anleihenquote innerhalb definierter Bandbreiten der aktuellen Marktlage anzupassen.
     
  4. Geldmarktfonds veranlagen ausschließlich in Geldmarktanlagen wie Tages- und Termingelder oder Anleihen mit kurzer Restlaufzeit. 
     
  5. Dachfonds sind Investmentfonds, die ihr Anlagevermögen weiter in andere Arten von Investmentfonds investieren. So besteht zum Beispiel ein Aktien-Dachfonds aus verschiedenen Aktienfonds, dadurch erreichen Dachfonds eine relativ breite Risikostreuung. 
     
  6. Immobilienfonds investieren in Grundstücke, Gewerbe- und Wohnimmobilien. Die Erträge von Immobilienfonds setzen sich aus Mieteinnahmen und Einkünften aus dem Handel mit den Objekten im Fondsbesitz zusammen. 
     
  7. Sonstige Fonds: Zu den sonstigen Fonds zählen u.a. Absolute Return Fonds. Absolute Return Fonds streben unabhängig vom Trend der Anleihe- und Aktienmärkte ein absolutes Ertragsziel, wie z.B. einen bestimmten %-Satz, an.
Was ist eine Anleihe?

Anleihen sind auch unter den Bezeichnungen Obligationen oder Schuldverschreibungen (engl.: bonds) bekannt. Der:die Käufer:in einer Anleihe leiht dem Emittenten Geld in der Höhe des Nennwerts des Wertpapiers. Der:die Anleger:in erwirbt damit das Recht auf Rückzahlung des investierten Betrages zu einem festgelegten Zeitpunkt, zuzüglich einer festen oder variablen Verzinsung. Dabei trägt er jedoch das Risiko eines Zahlungsausfall auf Seiten des Emittenten. Abhängig davon, wer den Schuldschein ausgibt, sind dafür die Begriffe Staatsanleihe („Government bond“) oder Unternehmensanleihe („Corporate bond“) geläufig.

Was sind Strukturierte Produkte?

Strukturierte Produkte sind rechtlich gesehen Schuldverschreibungen (Anleihen), deren Wertentwicklung jedoch an einen oder mehrere sogenannte Basiswerte gekoppelt ist. Basiswerte können etwa ausgewählte Aktien, Indizes, Anleihen, Währungen oder Rohstoffe sein. Die Wertentwicklung des strukturierten Produkts hängt immer wesentlich von den ihm zugrundeliegenden Basiswerten ab. 

Strukturierte Produkten ermöglichen ihren Emittenten, meist Banken, eine individuelle Zusammenstellung von verschiedenen Anlageformen und können so den Zielen und Interessen der Anleger:innen angepasst werden. Für unterschiedliche Markterwartungen, Risikoeinstellungen und damit verbundene Ertragsziele gibt es entsprechende strukturierte Produkte. 

Was versteht man unter „Mindestrückzahlung“?

Bei Finanzprodukten mit Mindestrückzahlung verpflichtet sich der Emittent dem:der Anleger:in gegenüber, dass er:sie zu einem bestimmten Zeitpunkt, meist zum Laufzeitende, zumindest einen vorher festgelegten Prozentsatz (meist zwischen 90% und 99,9%) des in das Wertpapier investierten Kapitals zurückerhält. 

Was ist eine Emission, was ist ein Emittent?

Die Ausgabe von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen wird „Emission” genannt. Beim Emittenten handelt es sich entsprechend um die Institution, welche das Wertpapier ausgibt. Bei Aktien sind das Unternehmen, bei Staatsanleihen der Staat, bei strukturierten Anleihen, Anlagezertifikaten und Hebelprodukten sind es in der Regel Banken.

Was ist mit „Kapitalsicherheit“ gemeint?

Bei Finanzprodukten mit Kapitalsicherheit verpflichtet sich der Emittent dem:der Anleger:in gegenüber zur Rückzahlung von 100% des investierten Kapitals zum Laufzeitende.

Was versteht man unter einem „Emittentenrisiko“?

Bei Anleihen gibt es das Risiko, dass der Anleihenbegeber seiner Zins- und Rückzahlungsverpflichtung nicht nachkommen kann. Man spricht dann von Emittentenrisiko. In diesem Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. 

Ein Mann und eine Frau in einer Beratungssituation schauen auf einen Laptop

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Beraten lassen
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