Achtung Warnmitteilung: Neue Phishingmails zu "Betrugsmasche mit Postversand der Debitkarte"
Derzeit sind Phishing-Mails in Bezug auf Debitkarten im Umlauf. Kund:innen werden darauf hingewiesen, dass ihre Debitkarte ausgetauscht werden müsse.
Nach dem Klick auf den Link werden die Kund:innen auf eine vermeintliche Bank Austria Webseite weitergeleitet, auf der sie aufgefordert werden, ihren Verfüger, ihre PIN und ihre Kartendaten sowie die Karten-PIN einzugeben. Als letzten Schritt sollen Kund:innen ihre Debitkarte in der Mitte zerschneiden und sie per Post an eine Adresse in Wien schicken.
Dieses E-Mail und die Webseite stammen NICHT von der Bank Austria.
Folgen Kund:innen der Aufforderung, können Betrüger mittels des Chips der Debitkarte und der eingegebenen Karten-PIN Geld beheben!
Sollten Sie den Link angeklickt und Daten eingegeben haben, lassen Sie Ihren Zugang umgehend unter 050505-26105 sperren!
Sollten Sie Ihre Debitkarte verschickt haben, sperren Sie diese umgehend.
Debitkarte sperren
Phishing E-Mails von Finanzonline mit Versand von Bankomatkarten
Derzeit sind Phishing-Mails von Finanzonline in Bezug auf einer Rückzahlung und einem Debitkartentausch im Umlauf. Nach dem Klick auf den Link werden die Kund:innen auf eine vermeintliche Finanzonline Webseite weitergeleitet, auf der sie aufgefordert werden, ihre Bank auszuwählen, ihre PIN und ihre Kartendaten sowie die Karten-PIN einzugeben. Als letzten Schritt sollen Kund:innen ihre Debitkarte in der Mitte zerschneiden und sie per Post an eine Adresse in Wien schicken.
Gefälschte Domain: https://finanz-bmf-gv.online
Dieses E-Mail und die Webseite stammen NICHT von der Bank Austria oder Finanzonline.
Folgen Kund:innen der Aufforderung, können Betrüger mittels des Chips der Debitkarte und der eingegebenen Karten-PIN Geld beheben!
Sollten Sie den Link angeklickt und Daten eingegeben haben, lassen Sie Ihren Zugang umgehend unter 050505-26105 sperren!
Sollten Sie Ihre Debitkarte verschickt haben, sperren Sie diese umgehend.
Debitkarte sperren
Ablauf:
1) Es wird offensichtlich eine Rückzahlung von € 218,14 suggeriert.
2) mit Klick auf die Schaltfläche weiter gelangt man zur Bankauswahl (Raiffeisen, Bawag, Bank Austria UniCredit, EasyBank, Erste Bank, Volksbank, OberBank oder Bank99)
3) Nach Eingabe einer IBAN erholt die Mitteilung, dass die Bankkarte bald nicht mehr benutzt werden kann (Ersatz aus recycelbarem Kunststoff)
4) Versandadresse: 1030 Wien, Rinnböckgasse 39-45/8/1
Diese Adresse nicht existent!
5) mit Klick auf Erklärung öffnen – Anleitung Bankomatkarte aus Sicherheitsgründen zerschneiden.
6) abschließend Abfrage aktueller PIN und Anfrage neuer PIN
Bei Eingabe und Klick auf Schaltfläche "Weiter" bleibt die Phishing-Seite stehen.